Datenschutzerklärung
Diese Datenschutzerklärung klärt Sie über die Art, den
Umfang und Zweck der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (nachfolgend kurz
„Daten“) innerhalb unseres Onlineangebotes und der mit ihm verbundenen
Webseiten, Funktionen und Inhalte sowie externen Onlinepräsenzen, wie z.B. unser
Social Media Profile auf (nachfolgend gemeinsam bezeichnet als „Onlineangebot“).
Im Hinblick auf die verwendeten Begrifflichkeiten, wie z. B. „Verarbeitung“ oder
„Verantwortlicher“ verweisen wir auf die Definitionen im Art. 4 der
Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).
Verantwortlicher
Andreas Kronemann, Vorsitzender Vereinigung Ehemaliger der Tellkampfschule
Hartenbrakenstraße 85
30659 Hannover
Tel.: 0511 651201
Arten der
verarbeiteten Daten:
- Bestandsdaten (z.B., Namen, Adressen).
- Kontaktdaten (z.B., E-Mail, Telefonnummern).
- Inhaltsdaten (z.B., Texteingaben, Fotografien).
- Nutzungsdaten (z.B., besuchte Webseiten, Interesse
an Inhalten, Zugriffszeiten).
- Meta-/Kommunikationsdaten (z.B.,
Geräte-Informationen, IP-Adressen).
Kategorien betroffener
Personen
Besucher und Nutzer des Onlineangebotes (Nachfolgend bezeichnen wir die
betroffenen Personen zusammenfassend auch als „Nutzer“).
Zweck der Verarbeitung
- Zurverfügungstellung des Onlineangebotes, seiner
Funktionen und Inhalte.
- Beantwortung von Kontaktanfragen und Kommunikation mit Nutzern.
- Sicherheitsmaßnahmen.
- Reichweitenmessung
Verwendete
Begrifflichkeiten
„Personenbezogene Daten“ sind alle Informationen, die
sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im
Folgenden „betroffene Person“ beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche
Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu
einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer
Online-Kennung (z.B. Cookie) oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen
identifiziert werden kann, die Ausdruck der physischen, physiologischen,
genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität
dieser natürlichen Person sind.
„Verarbeitung“ ist jeder mit
oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche
Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten. Der Begriff reicht
weit und umfasst praktisch jeden Umgang mit Daten.
„Pseudonymisierung“ die
Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, dass die personenbezogenen
Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen
betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen
Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen
Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht
einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen
werden.
„Profiling“ jede Art der automatisierten Verarbeitung
personenbezogener Daten, die darin besteht, dass diese personenbezogenen Daten
verwendet werden, um bestimmte persönliche Aspekte, die sich auf eine natürliche
Person beziehen, zu bewerten, insbesondere um Aspekte bezüglich Arbeitsleistung,
wirtschaftliche Lage, Gesundheit, persönliche Vorlieben, Interessen,
Zuverlässigkeit, Verhalten, Aufenthaltsort oder Ortswechsel dieser natürlichen
Person zu analysieren oder vorherzusagen.
Als „Verantwortlicher“ wird
die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle,
die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der
Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet, bezeichnet.
„Auftragsverarbeiter“ eine
natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die
personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.
Maßgebliche
Rechtsgrundlagen
Nach Maßgabe des Art. 13 DSGVO teilen wir Ihnen die
Rechtsgrundlagen unserer Datenverarbeitungen mit. Sofern die Rechtsgrundlage in
der Datenschutzerklärung nicht genannt wird, gilt Folgendes: Die Rechtsgrundlage
für die Einholung von Einwilligungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. a und Art. 7 DSGVO,
die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer Leistungen und
Durchführung vertraglicher Maßnahmen sowie Beantwortung von Anfragen ist Art. 6
Abs. 1 lit. b DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung
unserer rechtlichen Verpflichtungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO, und die
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Wahrung unserer berechtigten Interessen
ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Für den Fall, dass lebenswichtige Interessen der
betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung
personenbezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d DSGVO
als Rechtsgrundlage.
Sicherheitsmaßnahmen
Wir
treffen nach Maßgabe des Art. 32 DSGVO unter Berücksichtigung des Stands der
Technik, der Implementierungskosten und der Art, des Umfangs, der Umstände und
der Zwecke der Verarbeitung sowie der unterschiedlichen
Eintrittswahrscheinlichkeit und Schwere des Risikos für die Rechte und
Freiheiten natürlicher Personen, geeignete technische und organisatorische
Maßnahmen, um ein dem Risiko angemessenes Schutzniveau zu gewährleisten.
Zu den Maßnahmen gehören
insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von
Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie
betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit
und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine
Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf
Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz
personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware,
Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch
Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25
DSGVO).
Zusammenarbeit mit Auftragsverarbeitern und
Dritten
Sofern
wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und
Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese
übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur
auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der
Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO
zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche
Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen
(z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).
Sofern wir Dritte mit der
Verarbeitung von Daten auf Grundlage eines sog. „Auftragsverarbeitungsvertrages“
beauftragen, geschieht dies auf Grundlage des Art. 28 DSGVO.
Rechte der betroffenen
Personen
Sie
haben das Recht, eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob betreffende Daten
verarbeitet werden und auf Auskunft über diese Daten sowie auf weitere
Informationen und Kopie der Daten entsprechend Art. 15 DSGVO.
Sie haben entsprechend. Art.
16 DSGVO das Recht, die Vervollständigung der Sie betreffenden Daten oder die
Berichtigung der Sie betreffenden unrichtigen Daten zu verlangen.
Sie haben nach Maßgabe des
Art. 17 DSGVO das Recht zu verlangen, dass betreffende Daten unverzüglich
gelöscht werden, bzw. alternativ nach Maßgabe des Art. 18 DSGVO eine
Einschränkung der Verarbeitung der Daten zu verlangen.
Sie haben das Recht zu
verlangen, dass die Sie betreffenden Daten, die Sie uns bereitgestellt haben
nach Maßgabe des Art. 20 DSGVO zu erhalten und deren Übermittlung an andere
Verantwortliche zu fordern.
Sie haben ferner gem. Art. 77
DSGVO das Recht, eine Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde
einzureichen.
In Niedersachsen ist die zuständige Aufsichtsbehörde:
Die Landesbeauftragte für den Datenschutz Niedersachsen
Prinzenstraße 5
30159 Hannover
Telefon: +49 511
120-4500
Telefax: +49 511 120-4599
E-Mail:
poststelle@lfd.niedersachsen.de
Widerrufsrecht
Sie haben das Recht, erteilte Einwilligungen gem. Art.
7 Abs. 3 DSGVO mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen
Widerspruchsrecht
Sie können der künftigen Verarbeitung der Sie
betreffenden Daten nach Maßgabe des Art. 21 DSGVO jederzeit widersprechen. Der
Widerspruch kann insbesondere gegen die Verarbeitung für Zwecke der
Direktwerbung erfolgen.
Cookies und Widerspruchsrecht bei Direktwerbung
Als „Cookies“ werden kleine Dateien bezeichnet, die
auf Rechnern der Nutzer gespeichert werden. Innerhalb der Cookies können
unterschiedliche Angaben gespeichert werden. Ein Cookie dient primär dazu, die
Angaben zu einem Nutzer (bzw. dem Gerät auf dem das Cookie gespeichert ist)
während oder auch nach seinem Besuch innerhalb eines Onlineangebotes zu
speichern. Als temporäre Cookies, bzw. „Session-Cookies“ oder „transiente
Cookies“, werden Cookies bezeichnet, die gelöscht werden, nachdem ein Nutzer ein
Onlineangebot verlässt und seinen Browser schließt. In einem solchen Cookie kann
z.B. der Inhalt eines Warenkorbs in einem Onlineshop oder ein Login-Status
gespeichert werden. Als „permanent“ oder „persistent“ werden Cookies bezeichnet,
die auch nach dem Schließen des Browsers gespeichert bleiben. So kann z.B. der
Login-Status gespeichert werden, wenn die Nutzer diese nach mehreren Tagen
aufsuchen. Ebenso können in einem solchen Cookie die Interessen der Nutzer
gespeichert werden, die für Reichweitenmessung oder Marketingzwecke verwendet
werden. Als „Third-Party-Cookie“ werden Cookies bezeichnet, die von anderen
Anbietern als dem Verantwortlichen, der das Onlineangebot betreibt, angeboten
werden (andernfalls, wenn es nur dessen Cookies sind spricht man von
„First-Party Cookies“.
Wir können temporäre und permanente Cookies einsetzen
und klären hierüber im Rahmen unserer Datenschutzerklärung auf.
Falls die Nutzer nicht
möchten, dass Cookies auf ihrem Rechner gespeichert werden, werden sie gebeten
die entsprechende Option in den Systemeinstellungen ihres Browsers zu
deaktivieren. Gespeicherte Cookies können in den Systemeinstellungen des
Browsers gelöscht werden. Der Ausschluss von Cookies kann zu
Funktionseinschränkungen dieses Onlineangebotes führen.
Löschung von Daten
Die von uns verarbeiteten Daten werden nach Maßgabe
der Art. 17 und 18 DSGVO gelöscht oder in ihrer Verarbeitung eingeschränkt.
Sofern nicht im Rahmen dieser Datenschutzerklärung ausdrücklich angegeben,
werden die bei uns gespeicherten Daten gelöscht, sobald sie für ihre
Zweckbestimmung nicht mehr erforderlich sind und der Löschung keine gesetzlichen
Aufbewahrungspflichten entgegenstehen. Sofern die Daten nicht gelöscht werden,
weil sie für andere und gesetzlich zulässige Zwecke erforderlich sind, wird
deren Verarbeitung eingeschränkt. D.h. die Daten werden gesperrt und nicht für
andere Zwecke verarbeitet. Das gilt z.B. für Daten, die aus handels- oder
steuerrechtlichen Gründen aufbewahrt werden müssen.
Nach gesetzlichen Vorgaben in
Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147
Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen,
Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter
Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB
(Handelsbriefe).
Erbringung unserer satzungs- und
geschäftsgemäßen Leistungen
Wir verarbeiten die Daten unserer Mitglieder,
Unterstützer, Interessenten oder sonstiger Personen entsprechend Art. 6 Abs. 1
lit. b. DSGVO, sofern wir ihnen gegenüber vertragliche Leistungen anbieten oder
im Rahmen bestehender geschäftlicher Beziehung, z.B. gegenüber Mitgliedern,
tätig werden oder selbst Empfänger von Leistungen und Zuwendungen sind. Im
Übrigen verarbeiten wir die Daten betroffener Personen gem. Art. 6 Abs. 1 lit.
f. DSGVO auf Grundlage unserer berechtigten Interessen, z.B. wenn es sich um
administrative Aufgaben oder Öffentlichkeitsarbeit handelt.
Die hierbei verarbeiteten
Daten, die Art, der Umfang und der Zweck und die Erforderlichkeit ihrer
Verarbeitung bestimmen sich nach dem zugrundeliegenden Vertragsverhältnis. Dazu
gehören grundsätzlich Bestands- und Stammdaten der Personen (z.B., Name,
Adresse, etc.), als auch die Kontaktdaten (z.B., E-Mailadresse, Telefon, etc.),
die Vertragsdaten (z.B., in Anspruch genommene Leistungen, mitgeteilte Inhalte
und Informationen, Namen von Kontaktpersonen) und sofern wir zahlungspflichtige
Leistungen oder Produkte anbieten, Zahlungsdaten (z.B., Bankverbindung,
Zahlungshistorie, etc.).
Wir löschen Daten, die zur Erbringung unserer
satzungs- und geschäftsmäßigen Zwecke nicht mehr erforderlich sind. Dies
bestimmt sich entsprechend der jeweiligen Aufgaben und vertraglichen
Beziehungen. Im Fall geschäftlicher Verarbeitung bewahren wir die Daten so lange
auf, wie sie zur Geschäftsabwicklung, als auch im Hinblick auf etwaige
Gewährleistungs- oder Haftungspflichten relevant sein können. Die
Erforderlichkeit der Aufbewahrung der Daten wird alle drei Jahre überprüft; im
Übrigen gelten die gesetzlichen Aufbewahrungspflichten.
Hosting
Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen
dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und
Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste,
Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke
des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.
Hierbei verarbeitet unser
Hostinganbieter Bestandsdaten, Kontaktdaten, Inhaltsdaten, Vertragsdaten,
Nutzungsdaten, Meta- und Kommunikationsdaten von Kunden, Interessenten und
Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen
an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes
gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss
Auftragsverarbeitungsvertrag).
Erhebung von
Zugriffsdaten und Logfiles
Unser Hostinganbieter erhebt auf Grundlage unserer
berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO Daten über
jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich dieser Dienst befindet (sogenannte
Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten gehören Name der abgerufenen Webseite,
Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über
erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers,
Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider.
Logfile-Informationen werden
aus Sicherheitsgründen (z.B. zur Aufklärung von Missbrauchs- oder
Betrugshandlungen) für die Dauer von maximal 7 Tagen gespeichert und danach
gelöscht. Daten, deren weitere Aufbewahrung zu Beweiszwecken erforderlich ist,
sind bis zur endgültigen Klärung des jeweiligen Vorfalls von der Löschung
ausgenommen.